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Forschungsbereich
Antriebssysteme

Referenzprojekte

 

Untenstehend unsere Referenzprojekte aufgelistet.


Brennstoffzellen unterliegen einer ständigen Alterung (Degradation) die zu einem Leistungs- und Wirkungsgradverlust führt und letztlich die Lebensdauer bestimmt. Vor allem in Fahrzeugen machen der BZ der dynamischen Betrieb und Luftschadstoffe zu schaffen. Dieses als Eigenforschung geführte Projekt widmet sich dem Einfluss von Schadstoffen auf die Zelle. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt mit der HyCentA Research GmbH.

Der steigende Anspruch auf Effizienzsteigerung im Nfz-Sektor ist stark wie nie zuvor, nicht zuletzt im Hinblick auf die zukünftigen CO2-Standards, wobei die Europäische Kommission eine Reduzierung von 30 % bis 2030 vorsieht. Um solchen Anforderungen Folge zu leisten, sind neue Technologien zur Verbrauchsreduzierung gefragt.

Für den englischen Sportwagenhersteller Aston Martin sollte anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums ein Fahrzeug für den bivalenten Betrieb mit Benzin und Wasserstoff umgerüstet werden. Ziel war es dieses Fahrzeug in einem 24h-Rennen einzusetzen, die Tauglichkeit des Konzepts unter Extrembedingungen zu demonstrieren und damit möglichst viele Rennrunden ohne CO2-Emissionen zu absolvieren.

Im Rahmen der hier vorgestellten, von der FFG geförderten Forschungstätigkeiten wurden unterschiedliche Betriebsstrategien für ein Parallel- Hybrid-Antriebskonzept für Non-Road-Anwendungen unter kundenrelevanten Einsatzprofilen entwickelt und untersucht. Die Bewertung erfolgte hinsichtlich Reduktion des Kraftstoffverbrauchs bzw. CO2-Ausstoßes und der Emissionen zur Einhaltung der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen

Der Motorprozess mit verlängerter Expansion verspricht hohe Wirkungsgrade. In einem gemeinsamen Forschungsvorhaben der FVT und der BMW AG wurde das Thema für die Anwendung am Pkw-Ottomotor untersucht.